Auf besonderen Wunsch von Markus, der es mal kosten durfte, gibt’s heute ein Mahl für eher kältere Tage: pasta e fagioli!
Einkaufsliste:
- 500g Käferbohnen (über Nacht einweichen)
- 2 Stangen Sellerie
- 2 Karotten
- 1 Zwiebel
- 5 1/2 cm dicke Scheiben Bauchspeck
- 500g Nudeln (Pipe Rigate von Barilla passen am Besten)
- 1 Dose geschälte Tomaten (240g)
- 1 Lorbeerblatt
- Salz/Pfeffer
Wenn die Bohnen getrocknet sind, dann diese über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Am nächsten Tag diese weichkochen lassen. Geht sehr gut im Kelomat.
In einem anderen Topf die klein gewürfelte Zwiebel anschwitzen, die ebenfalls fein geschnipfelten Karotten und den Sellerie dazu geben. Den Speck würfeln und auch dazu. Tomatenstücke darüber und ein Bisschen Peperoncino rein geben.
Jetzt ist’s Geschmacksache: laut Rezept sollte nun dieser Misch aus Zwiebel, etc. mit der Hälfte der Bohnen gemixt werden. Ich persönlich mag’s ja lieber ungemixt.
Jedenfalls wird die Zwiebelmasse mit den Bohnen gemixt, mit ca. 1-1,5l Wasser aufgegossen und 40 Minuten auf kleiner Flamme kochen gelassen. Abschmecken, Nudeln rein und ca. 10 Minuten mitköcheln. Wenn sie weich sind, ist der Schmaus fertig.
Buon appetito!
P.S.: das klingt jetzt bestimmt für einige pervers, aber pasta e fagioli schmeckt am besten, wenn man im Teller noch kräftig Essig drüber schüttet. Mhmmm, legga!